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Wangari Maathai

Wege zum Frieden
Politiker:in, Umweltschutzaktivist:innen, Umweltschutzorganisation


Wangari Maathai

Wangari Maathai (1940 - 2011) bekam 1984 den Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis), 1987 den Global 500 Award und 2004 als erste Umweltaktivistin und erste afrikanische Frau 2004 den Friedensnobelpreis. Die Kenianerin gründete 1977 das Aufforstungsprojekt Green Belt Movement, das zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Maathai ist Gründerin der Green Party of Kenya und die erste grüne Politikerin Afrikas. 2002 wurde sie Abgeordnete und 2003 stellvertretende Ministerin für Umwelt.
In Wien wurde in der Seestadt Aspern 2016 der Wangari-Maathai-Platz nach ihr benannt.
Wangari Maathai in der Website des Demokratiezentrums

Themen/Gruppen: Wege zum Frieden, Politiker:in, Umweltschutzaktivist:innen, Umweltschutzorganisation

Adresse: Wien 22, Wangari-Maatha-Platz