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ZIMD

Bildung, Wege zum Frieden
Friedensbildung, Menschenrechte


ZIMD

Das Zentrum für Interaktion, Medien und soziale Diversität (ZIMD) wurde 2005 gegründet. Vision des ZIMD ist eine friedliche Welt mit gelebter Chancengerechtigkeit, in deren innovative Gestaltung alle einbezogen sind und gemeinsam an der Lösung der großen Probleme arbeiten. Das ZIMD hat u.a. auch Alfred Hermann Frieds "Kriegstagebuch" komplett digitalisiert. Alfred H. Fried, Friedensnobelpreisträger von 1911 und Mitarbeiter von Bertha von Suttner, verfasste ab Beginn des 1. Weltkriegs ein Kriegstagebuch, das heute zum Erbe der Weltkultur des Friedens zählt.
Die Praxis zeigt: Pädagog:innen, Eltern und Kinder brauchen praktische Übungen, Knowhow und theoretisches Hintergrundwissen, mit denen die Themen rund um Konflikte, Krieg und Frieden aus unterschiedlichsten Richtungen zu bearbeiten sind. Daher bietet das ZIMD friedenspädagogische Workshops in Schulen, sowie Seminare und Lehrgänge für Lehrer:innen verschiedener Altersstufen.
Vom ZIMD werden regelmäßig folgende Workshops angeboten:
* Menschenrechte und Völkerrecht für Kinder
* Gewaltprävention und Medienkompetenz für Buben
* Geschlechterrollen und der Umgang mit Aggressionen und Konflikten
* Kooperative Demokratie durch Systemisches Konsensieren
* Von der Schimpfwörterzeitung zur friedlichen Kommunikation u.a.m.
> zur ZIMD-Website - Bereich Friedenspädagogik
> zur Digitalversion des Kriegstagebuchs

Themen/Gruppen: Bildung, Wege zum Frieden, Friedensbildung, Menschenrechte

Adresse: Wien 18, Währinger Straße 81